Gottes Neue Bibel

Worte Miteinander Teilen

Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.

 So, 17. Feb 2019 um 7:49 MEZ von roswitha frojd

Erkenntnis durch die Wahrheit ist nicht gleich Wissen

BD 7536 Rechte Erkenntnis muß begehrt werden ....

Es kann euch nicht von Mir aus das Licht der Erkenntnis gegeben werden, wenn dies nicht euer innerstes Verlangen ist, daß ihr erleuchtet werdet im Geist.

Ihr befindet euch in geistiger Finsternis so lange, wie ihr nichts dazu tut, sie zu verjagen. Diese Finsternis ist Folge eures Abfalles von Mir, es ist die Auswirkung der Entfernung, die ihr selbst willensmäßig zwischen Mich und euch gelegt habt und die nur dadurch behoben werden kann, daß ihr selbst die Entfernung verringert, daß ihr Mir wieder näherkommt, daß ihr Meine Liebeanstrahlung möglich machet durch euren Willen.

Und diese Anstrahlung also bedeutet auch Erleuchtung des Geistes, daß ihr wieder die Erkenntnis zurück gewinnet, die ihr selbst dahin gegeben hattet durch euren Abfall von Mir.
Es muß aber wiederum euch die Erkenntnis zugeleitet werden, es muß euch ein Wissen erschlossen werden während eures Erdendaseins, damit ihr bewußt diesem Wissen gemäß euren Lebenswandel führet .... Dennoch gehört euer freier Wille dazu, jenes Wissen anzunehmen, wenn es euch dargeboten wird .... also es kann euch nicht wider euren Willen ein Wissen zugehen, das der Wahrheit entspricht.

Und darum gehört zum Verstehen dieses Wissens .... zur rechten Erkenntnis ... eben dieser Wille und das Verlangen danach, ansonsten es euch unverständlich bliebe, auch wenn es euch ohne euer Verlangen unterbreitet würde. Und so kann wohl gesagt werden, daß Licht nur dem «zuteil» wird, der Licht «begehrt» ....

Es kann gesagt werden, daß nur der Mensch im rechten Erkennen steht, der tief im Herzen die Finsternis verabscheut und sich sehnet nach Licht, nach rechtem Wissen um Zweck und Ziel seines Erdenlebens, um Zweck und Ziel der Schöpfung und den Heilsplan Gottes, nach rechtem Wissen um das Wesen des göttlichen Schöpfers, um den Erlösungsplan und die Urschuld ....

Um alles geistige Wissen zu empfangen, muß auch ein starkes Verlangen im Menschen vorhanden sein, daß seine Dunkelheit schwinde und ihm wieder ein Lichtlein angezündet werde, das ihm den rechten Weg zur Vollendung erleuchtet, weil er diesen Weg gern gehen möchte.
Wenn aber der Mensch dieses Verlangen hat, dann wird er auch sicher von Meinem Geist erleuchtet werden, dann wird er mit Gewißheit die Finsternis verjagen können, denn dann hat er die Entfernung von Mir schon erheblich verringert, er hat durch das Verlangen nach der Wahrheit auch das Verlangen nach Mir bewiesen, und Ich werde Mich ihm gewißlich nicht versagen, Ich werde ihm ein Licht anzünden, das nun ewiglich nicht mehr verlöschen wird.
In geistiger Finsternis wird sich der Mensch so lange befinden, wie er noch-Mir abgewandt ist, weil dies das gleiche bedeutet: mangelnde Liebeanstrahlung, die erst das Licht verbreiten kann.

Es weiset der Mensch immer noch Meine Liebe zurück, und ohne Meine Liebe ist es lichtlos in ihm ....
Er besitzt auch selbst keine Liebe und gehört darum auch dem an, der Herr ist der Finsternis. Und erst, wenn er selbst sich zur Liebe wandelt, wird auch in ihm das Verlangen nach Licht erwachen, und dann wird auch das Fünkchen in ihm sich entzünden und zuerst ein kleines Licht verbreiten, das je nach seinem Willen zu einem hellen Flämmchen anwachsen kann und dann auch er selbst nicht mehr erkenntnislos sein wird, denn die Liebe trägt ihm ein rechtes Licht ein .... __Amen



BD 8025 Unterschied von "Wissen" und "Erkenntnis" ....

Der Grad der Erkenntnis ist entsprechend dem Grade der Seelenreife.
Ihr dürfet "Erkenntnis" nicht mit bloßem Wissen verwechseln, denn letzteres könnet ihr euch auch verstandesmäßig aneignen; es kann «auch» der Wahrheit entsprechen, wenn ihr es übernehmet von seiten derer, die schon zur Erkenntnis gelangt sind ....

Es braucht aber doch nicht für euch schon "Erkenntnis" bedeuten, denn erst, wenn ihr selbst den Liebegrad zu einer bestimmten Höhe gebracht habt, werdet ihr in das "Wissen" eindringen können, es wird in euch lebendig werden, es wird euch nun auch innerliches Licht vermitteln, und ihr gewinnet also einen Zustand zurück, den ihr einst freiwillig hingabet, indem ihr das Licht mit der Finsternis tauschtet, also jegliche Erkenntnis verloren hattet.

Es genügt euch also nicht schulmäßiges Wissen von Mir und Meinem Wesen, von der Zweckbestimmung eures Daseins als Mensch und von Meinem Heilsplan der Rückführung des Geistigen .... denn ihr begreifet das alles nicht, solange ihr noch nicht jenen Liebegrad aufweisen könnet, der euch ein «inneres» Licht, das Wirken Meines Geistes in euch, garantiert ....

Doch "Erkenntnis" ist das Zeichen, daß die göttlichen Eigenschaften in euch wieder hervorbrechen, die verschüttet liegen, solange ihr ohne Liebe seid ....

«Erkenntnis ist Licht», das ihr zurückgewinnen müsset, um selig zu sein, vorausgesetzt, daß ihr selbst nach Licht «verlangt» während eures Erdendaseins. Denn ihr könnet auch einen Lebenswandel in Liebe führen, jedoch keinen Wissensdurst in euch verspüren; dann wird euch aber plötzlich das Licht der Erkenntnis durchfluten, wenn ihr den irdischen Leib ablegt und in das jenseitige Reich eingehet.

Ein geistig geweckter Mensch aber soll einen Unterschied machen können von "Wissen" und "Erkenntnis" ....

Er soll das Verstandeswissen nicht gleichsetzen mit Erkenntnis, aber er soll auch wissen, daß eine rechte Erkenntnis auch einen hohen Liebegrad verlangt und beweiset und daß ihr Menschen euch glücklich schätzen dürfet, wenn ihr eingeführt werdet in ein tiefes Wissen und dadurch zur «Erkenntnis» gelangt ....

Denn letzteres bedeutet schon das Eingehen in euren Urzustand, wo ihr licht- und liebedurchstrahlt waret, wo ihr noch nicht der Finsternis verfallen waret, in der ihr euch aber als Mensch noch befindet, solange ihr noch unreif, d.h. unerweckten Geistes, seid.

Niemals aber kann Ich einen Menschen mit dem Licht der Erkenntnis beglücken, der selbst noch nicht die Voraussetzung aufweisen kann, die Meines Geistes Wirken zuläßt .... Denn «Mein Geist» ist es, der Anteil Meiner Selbst, der euch Menschen diese Erkenntnis vermittelt, der euch ein Wissen erschließt, das ihr verstehet, das euch beglückt, das euren Geisteszustand erhellt, das euch alle Zusammenhänge klar erkennen lässet und also ein Beweis vorgeschrittener Seelenreife genannt werden kann ....

Denn rechte Erkenntnis wird immer beglückend sein, und sie ist niemals zu verwechseln mit einem Wust von Wissen, das nicht verstanden wird, weil Mein Geist noch nicht tätig sein kann, wenngleich der Verstand jenes Wissen aufgenommen hat.

Dann bleibt es doch ein totes Wissen, das ohne Wert ist für das Ausreifen einer Seele. Dann kann nur gewarnt werden davor, sich ein solches Wissen anzueignen, denn ein Lebenswandel in Liebe ist zuvor nötig, um jenes Wissen auch lebendig werden zu lassen. Die Liebe ist nötig, denn sie erweckt den Geist im Menschen zum Leben, und dieser wird dann erst ein rechtes Licht anzünden, und dann erst wird das "Wissen" zur "Erkenntnis".

Dann erst hat die Seele einen gewissen Reifegrad erreicht, der eine geistige Finsternis aufhebt .... dann erst kann von einem Licht gesprochen werden, das den Menschen von innen heraus erleuchtet und ihm klare Erkenntnis gibt über alle geistigen Vorgänge, über den Uranfang und das Endziel alles dessen, was ist, und über den Sinn und Zweck des Menschendaseins auf Erden ....

Und sowie der Mensch diese «Erkenntnis» besitzt, sowie er selbst alles verstehen kann, wird er auch Mein Wesen begreifen und volles Verständnis haben für Meinen Heilsplan von Ewigkeit, denn nun kennt er die Zusammenhänge, er sieht alles hell und klar, und es gibt für ihn nun auch kein anderes Ziel mehr, als wieder seinen Urzustand zu erreichen, in dem er selig war .... Er strebt den Zusammenschluß mit Mir an mit allen seinen Sinnen, und er wird ihn auch erreichen und zurückkehren zu Mir, von Dem er einst ausgegangen ist .... __Amen



BD 6113 Selbstkritik: Gedanken.... Liebe ....

Wo eure Liebe ist, da werden auch immer eure Gedanken sein. Und so ihr nun eine ernste Selbstkritik üben wollet, so achtet nur darauf, womit ihr euch «vorwiegend» in Gedanken befaßet .... Denn eure Gedanken sind frei, und diese brauchet ihr nicht zu verbergen vor den Mitmenschen, also werden die Gedanken immer das innerste Begehren verraten oder das, was euer Herz am meisten bewegt. Und nun prüfet, ob sie irdisch oder geistig gerichtet sind .... und bemühet euch, daß ihr sie möglichst vom Irdischen ab- und dem Geistigen zuwendet ....

Bemühet euch, Gott und Sein Reich zum Ziel eures Begehrens zu machen und euch zu lösen von allem, was der Welt angehört .... Also lasset nicht die «Welt» eure Liebe sein, sondern «Gott» ....

Denn Gott wird euch eure Liebe wahrlich besser lohnen als die Welt. Gott wird euch wieder Liebe entgegenbringen, und Seine Liebe zu besitzen heißt, Leben und Seligkeit zu gewinnen, Licht und Kraft zu empfangen und dereinst zum ewigen Leben einzugehen, wenn das Erdenleben beendet ist .... Wer aber die Welt mehr liebt, der kann nur weltliche Güter empfangen, die vergänglich sind .... die wohl das Erdenleben ihm verschönern, doch seine Seele umhüllen mit Finsternis.

Und es wird am Ende des Lebens der Mensch nichts davon hinüber nehmen können in die Ewigkeit .... Ihr könnet euch leicht prüfen, wenn ihr eurer Gedanken achtet, und darum werdet ihr gewarnet und ständig ermahnet, nach oben eure Gedanken schweifen zu lassen .... Denn ob euch auch nicht gleich der Gewinn ersichtlich ist .... unermeßlich wird er sein, so ihr hinübergeht in das geistige Reich .... Und auch auf Erden schon könnet ihr reichlich empfangen, denn jeder geistige Gedanke wird aufgegriffen von den Bewohnern des geistigen Reiches und für euch gesegnet .... Ihr stellet mit ihnen die Verbindung her, und da derer Ziel immer nur Gott ist, lenken sie auch eure Gedanken Gott zu, und sie vermitteln euch einen geistigen Schatz, der immer eurem Begehren entsprechen wird ....

Lasset nicht die Welt eure Gedanken beherrschen .... verdränget sie, und beschäftigt euch gedanklich mehr mit dem Reich, das ihr einmal betreten werdet .... Und je mehr es euch gelingt, die Löse von der Welt zu vollziehen, desto mehr wird das Ziel eurer Gedanken «Gott» sein .... Eure Liebe wird stets mehr Ihm gelten, und die Erwiderung Seiner Liebe wird für euch ungeahnte Seligkeiten bedeuten. Ihr werdet «leben», denn ihr empfanget von Ihm Licht und Kraft und könnet nun in ununterbrochener Tätigkeit nach dem Willen Gottes selig sein im geistigen Reich .... __Amen


BD 1409 Gedankengang Unerweckter .... Und geordnete Gedanken..

Der Gedankengang eines Menschen, dessen Geist noch unerweckt ist, bewegt sich zumeist in Distrikten, die ohne jeglichen geistigen Wert sind. Es werden ihn nur Fragen beschäftigen, die ergründet werden sollen zum Zweck eines verbesserten irdischen Wohllebens, denn es wird immer nur das in den Kreis seiner Gedankentätigkeit gezogen werden, was irgendwelchen irdischen Vorteil verspricht, und es werden Dinge, die geistiges Erleben betreffen, niemals das Denken eines Menschen berühren, der mitten im irdischen Leben steht.

Und es sind also jene Gedanken ausschließlich die Ergebnisse einer Körperfunktion, es sind diese Gedankender Beweis dessen, daß Tausende und aber Tausende von Menschen naturmäßig eine Gabe gebrauchen können, die ihnen vom Schöpfer gegeben wurde, daß die Ergebnisse aber entsprechend sind dem freien Willen des Menschen .... daß dieser also rein körperlich die Gabe nützen kann und dann eben auch rein irdische Ergebnisse zeitigt, während ein Mensch, dessen Wille zu Gott verlangt, mit geistiger Unterstützung arbeitet, d.h., dessen Denkvermögen sich verbindet mit geistiger Kraft und die Ergebnisse verständlicherweise also auch geistig sein müssen.

Es werden nun die Gedanken von geistiger Seite geordnet, sie gehen nicht mehr willkürlich, sondern sie sind ganz dem Verlangen des Menschen angepaßt, in welches Gebiet er Einblick zu nehmen begehrt.
Es werden unbedenklich die Gedanken angenommen werden können, die im Menschen rege werden, so er sich mit geistigen Fragen befaßt.

Es ist das bewußte Anstreben und Anfordern geistiger Kraft die sicherste Gewähr für nunmehr recht geleitete Gedanken, für Wahrheit und tiefstes Wissen.

Und es kann umgekehrt mit vollster Überzeugung angenommen werden, daß alle Gedanken in weltlicher Richtung vom Menschen selbst entstehen und also auch als menschlicher Irrtum weitergeleitet werden. Es gehört wiederum göttlicher Geist dazu, die Wahrheit von der Lüge trennen zu können. Jeder weltliche Gedanke ist wie ein Hindernis, um zur Wahrheit zu gelangen, und darum muß unbedingt der göttliche Geist am Werk sein, soll eine klare Scheidung von Gut und Böse, von Wahrheit und Lüge, stattfinden können.

Und andererseits sichert der göttliche Geist dem Erdenkind rechtes Denken zu, und es braucht sich selbst nicht ängstlich fragen, wieweit seine Gedanken recht sind .... __Amen



BD 5511 Gottes Wesen ist «Liebe» ....

Eure Liebe will Ich gewinnen, weil Ich euch dann ganz gewonnen habe für ewig .... Lieben aber werdet ihr erst ein Wesen, Das ihr kennet und erkennen lernet als liebenswert, Das euch vollkommen erscheint und Das Sich Selbst euch in Liebe zuneigt. Und darum suche Ich euch ein rechtes Bild von Mir zu vermitteln, Ich suche in euch den Glauben zu erwecken an Meine übergroße Liebe zu euch, Ich suche euch Aufklärung zu geben darüber, daß ihr einst ausgegangen seid von Mir, daß Ich also euer Schöpfer und Vater bin von Ewigkeit.

Ich suche euch Erkenntnis zu vermitteln, um nun auch euren Willen anzuregen, dieser Erkenntnis gemäß zu handeln und zu streben, denn ohne ein bestimmtes Wissen könnet ihr nicht selbst tätig werden.

Erst das Wissen um euren Ausgang und euer Ziel bestimmt euren Willen und eure Gedanken.
Ich aber will nicht nur anerkannt werden als Das, Was Ich bin, sondern geliebt .... Der Gehorsam aus einem Pflichtgefühl heraus genügt Mir nicht, weil erst der Zusammenschluß in Liebe Seligkeiten auslöst und Ich darum stets und ständig um eure Liebe werbe.

Erkennet ihr Mich nun in Meiner Vollkommenheit, die Liebe, Weisheit, Macht, Barmherzigkeit, Geduld, Gerechtigkeit in höchstem Maße bedeutet, so wird auch in euch die Liebe zu Mir aufflammen, denn als selbst einstmals göttliche Wesen sind alle diese Eigenschaften in euch, wenn auch noch ungelöst, da ihr sie in freiem Willen zurückdrängtet durch euren einstigen Sündenfall.

Wird euch aber die Erkenntnis vermittelt, ein Wissen, das euch Aufschluß gibt über euer eigentliches Verhältnis zu Mir, eurem Gott und Schöpfer von Ewigkeit, so lernet ihr auch Mich erkennen als «Gott» .... sowie aber die Liebe in euch aufflammet, erkennet ihr Mich als «Vater», und ihr kommet Mir von selbst mit großem Verlangen entgegen.

Und diese Liebe will Ich gewinnen, um euch mit Meiner unendlichen Liebe beglücken zu können auf ewig. Darum lasse Ich keinen Menschen auf Erden aus und trete einem jeden nahe .... Ich will die Gedanken hinlenken auf Den, Dem er das Sein verdankt, und Ich will dann mit Meiner Liebe einwirken auf sein Denken und Wollen, Ich will ihn zu Mir ziehen und doch seinen freien Willen nicht antasten.

Und so rede Ich zu ihm, und Mein Wort soll ihm Erkenntnis bringen, so er Mich nur willig anhöret.
Mein Wort lehret ihn Liebe zu Mir und zum Nächsten. Die Liebe zu Mir kann er oft nicht aufbringen, solange er Mich noch nicht recht kennt; den Nächsten aber kennet er, und diesem soll er seine Liebe schenken ....

Dazu will Ich ihn anregen, und so er dieser Meiner Anregung Folge leistet, kommt die Liebe zu Mir von selbst, denn dann fühlet er Mich, Den er noch nicht recht erkannte, schon in sich, sein Denken wird klar und der Wahrheit entsprechend sein als Folge der Liebe zum Nächsten, und durch rechtes Denken wird er nun auch ein rechtes Bild gewinnen von Mir und sich Mir ohne Widerstreben zuwenden, er wird reifen an Erkenntnis und also auch reifen in der Liebe .... Und Ich habe ihn nun gewonnen für Mich, denn wer Mich einmal erkannt hat, der lässet Mich nicht mehr, wie auch Ich den nicht aufgebe, der Mir von selbst einen Schritt entgegen gekommen ist ....

Ich sehne Mich nach der Liebe Meiner Kinder und lasse ewiglich nicht nach, um sie zu werben, denn die Vaterliebe will schenken, die Vaterliebe will unausgesetzt beglücken, sie muß aber Erwiderung finden, um als Beglückung empfunden zu werden. __Amen