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 Mon, Nov 14, 2016 at 10:15 AM UTC by Franz Sternbald

Geht Nietzsche auch für Christen?

Wir sind die Basis einer Pyramide!
Wir sorgen als Produzenten, Konsumenten, als Kunden und Patienten, als Klienten und als potentielle Delinquenten, für den sich beschleunigenden Strom der Waren, Finanzen und Daten, im Stoffwechsel eines 'pyramidalen' Organismus. Nachdem wir das Ertragsnutzenkalkül eines besinnungslosen Fortschritts im Wachstum verinnerlicht haben, empfinden wir den Raub der Selbstbestimmung und Identität nicht mehr als Verlust. Auf die atomare Einheit der Existenz reduziert, reihen wir uns ein, in die weltweiten Ströme der dynamischen Massen. Dabei steht die Isolation im Nahfeld der Beziehungen, in einem krassen Gegensatz zur Identifikation mit einem globalen Bewußtsein. Über die Instrumentalisierung religiöser Bedürfnisse, werden die Menschen zur Opferung der eigenen Identität gerufen, und zum Dienst für einen allumfassenden Welt-Ethos vorbereitet
Wer sich nicht von Verschwörungstheorien verwirren lassen will, dem hebt sich mit „Das pyramidale Prinzip 2.0“ von Franz Sternbald der Schleier, und gewährt dem Leser einen unverstellten Blick auf das Wesen des Willens zur Macht! Gleichzeitig ist es ein leidenschaftliches Plädoyer für einen aufgeklärten Glauben, der sich, nach Kierkegaard, auch dem fundamentalen Zweifel stellen muß, sowie die Rettung der Würde des Individuums, gegen die kollektive Vereinnahmung, und seiner Zurichtung für die Zwecke eines globalen Marktes. Hier wird der Versuch unternommen, das Bewußtsein von einem Erlösungsbedürfnis aus der ‚Selbstentzweiung’ des Willens in der Natur zu erklären, und die Selbstentfremdung des Menschen aus seiner ‚Seinsvergessenheit’. Dem überzeugten Christen verschafft die Beschäftigung mit der Analyse des Willens zur Macht von Schopenhauer, über Nietzsche bis Heidegger, ein freieres Auge. Deren Aktualität steht nicht im Widerspruch zu einer christlichen Deutung der Weltgeschichte, sondern liefert vielmehr deren Bestätigung. L.G. Sternbald
 Mon, Nov 14, 2016 at 4:15 PM UTC by bote roswitha frojd

Re: Geht Nietzsche auch für Christen?


lieber bruder Franz Sternbald deine frage :

Geht Nietzsche auch für Christen?

kann ich leider nur mit nein beantworten.
nitsche war sehr krank und wohl mehr ein weltlicher philosph als ein geistiger, auch wenn er von seiner geistigen meinung schrieb.

so hat er zwar durchschaut, dass die kirchen wohl mehr ihrem zweck nach den glauben vertraten, welcher aber mehr ihrer macht und geltung galten, als der wahrheit und dem verbreiten des einfachen evangeliums jesus christus und seiner liebe-lehre.

die kirchenfürsten wussten wohl, das einfache volk zu blenden mit schönen reden und fassaden. umsonst ist die kirche nicht viele milliarden schwer, noch heute erbt sie den nachlass vieler kirchenmitglieder, welche glauben so dem himmel nahe zukommen. das himmelreich ist nicht käuflich.

wenn man auch nur ein wenig über die geistesansichten des nitsche liest, wird man sich als wahrer christ davon abgestossen fühlen und davon abstand nehmen.

er war verblendet und hatte nicht viel wissen über all die vielen wahren lehren jesus, die von anbeginn der zeit nach jesus christus kreuzigung als schriften festgehalten wurden.

in der bibel sind sie nicht erfasst und viele als apokryph bezeichnet, weil die mutterkirche festgelegt hatte, was sie als glaubhaft und somit als vertretbar den menschen gegenüber predigen konnten.

wer nur ein wenig suchen würde unter anleitung und schutz jesus christus und nicht den weg ohne ihn auf suche geht, der würde schnell fündig werden. was auch immer er suchen wollte. jesus wird ihn die rechten stellen finden lassen.

ich stelle nachfolgend einige ausschnitte von wahren nachfolgern jesus christus ein um anschaulich zu machen , dass diese sehr wohl genau unterrichtet wurden in der wahrheit um der lehre jesus christus. welche identlisch ist mit den neuoffenbarungen teils jakob lorber und besonders bertha duddes.


Athanasius (295-373)
Über die Menschwerdung des Logos und dessen leibliche Erscheinung unter uns
(De incarnatione Verbi)


Im vorausgehenden haben wir aus der Menge der Fragen bezüglich des heidnischen Götzenwahnes und Aberglaubens wenigstens einige wenige zur Genüge erörtert, so die Frage, wie man im Anfang auf diese Verirrungen kam und wie die Menschen aus ihrer Bosheit heraus sich ihren Götzenkult ersannen. Doch haben wir mit Gottes Gnade auch schon über den göttlichen Logos des Vaters einige wenige Andeutungen gemacht und über seine allumfassende Vorsehung und Macht und gezeigt, daß der gütige Vater durch ihn alles anordnet, alles von ihm Bewegung und in ihm Leben erhält.

Nun wohlan, Glücklicher und wahrer Christusjünger1, im folgenden wollen wir, dem frommen Glauben treu, auch die Fragen von der Menschwerdung des Logos behandeln und uns klar werden über seine göttliche Erscheinung unter uns, auf welche die Juden lästern, die Heiden höhnen, die wir aber anbeten.

So soll dann die äußere Erniedrigung des Logos dir geradezu Anlaß geben zu einer noch größeren und höheren Ehrfurcht gegen ihn. Denn je mehr er den Ungläubigen zum Gespötte ist, desto schlagender führt er den Beweis für seine Gottheit, weil er das als möglich offenbart, was Menschen unmöglich und darum unbegreiflich finden, weil er in seiner Güte das ehrenhaft macht, was Menschen als anstößig verspotten, weil er in seiner Macht das als göttlich erweist, was die Menschen in ihrer Weisheit als menschliche Schwächen verhöhnen, insofern er den Götzenwahn mit seiner vermeintlichen Erniedrigung am Kreuze zerstört und die Spötter und Ungläubigen unvermerkt bekehrt, so daß sie seine Gottheit und Macht anerkennen.
Zur Erläuterung dessen ist es angezeigt, an das bereits Gesagte zu erinnern, damit [S. 603] du auch den Grund der in einem Leibe erfolgten Erscheinung des so großen und erhabenen Logos des Vaters einsehen könnest und nicht etwa meinst, der Heiland hätte dem Naturgesetz zufolge einen Leib getragen; vielmehr sollst du erkennen, daß er, obschon unkörperlich von Natur und Logos, gleichwohl gehorsam der Menschenfreundlichkeit und Güte seines Vaters um unseres Heiles willen im Menschenleibe uns erschienen ist.

anmekung:
und die reden des Athanasius (295-373) sind ausführlich und lang
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Athenagoras von Athen (* in Athen) war ein frühchristlicher Apologet der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts. Er stammte aus Athen und soll anfangs in seiner Vaterstadt seit seiner Bekehrung zum Christentum (um 160) sowie in Alexandria an der Katechetenschule gelehrt haben.

Von Athenagoras sind zwei Schriften überliefert: Legatio pro Christianis („Bittschrift für die Christen“), eine an den Kaiser Mark Aurel und dessen Sohn Commodus gerichtete „Apologie des Christentums“, nach 163 (nach anderen Quellen um 177) abgefasst, herausgegeben von Ludwig Paul (Halle 1856), und die Schrift De resurrectione mortuorum („Über die Auferstehungder Toten“), um 180 geschrieben; Gesamtausgabe (zuerst von Henricus Stephanus, Paris 1557) von Johann Karl Theodor von Otto (Jena 1857).


Mark Aurel[1] (* 26. April 121 in Rom; † 17. März 180 in Vindobona oder eventuell Sirmium), auch Marc Aurel oder Marcus Aurelius, war von 161 bis 180 römischer Kaiser und als Philosoph der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa.
Obwohl sich die spätere christliche Überlieferung insgesamt dem positiven Urteil über den Kaiser anschloss, kam es in der Regierungszeit Mark Aurels zu den härtesten Christenverfolgungen seit Nero


Unter allen Apologeten ist Athenagoras derjenige, der die christliche Lehre am wenigsten in den Vordergrund rückt. Er verteidigt die Christen durch Berufung auf ihr Leben und ihre Lehre gegen die damals gängigen Beschuldigungen des Atheismus, der Unzucht, des Kindermordes, des Kannibalismus usw. Weiters erklärt er die Unauflöslichkeit der Ehe, das Leben nach dem Tod aus der Sicht der Christen.
Von Athenagoras stammt die älteste bekannte Verwendung des Begriffs „Trias“ (wörtlich „Dreiheit“; dies ist der übliche griechische Begriff für „Dreifaltigkeit“) für Gott den Vater, Jesus Christus und den Heiligen Geist.

Inhaltsübersicht
[S. 326] Einleitung (Kap. 1).
Neben jeder Lehre erheben sich Zweifel und Irrlehren. Daher ist es notwendig, eine Lehre nicht nur darzulegen und zu begründen (dogmatisch-spekulative Methode), sondern auch zu verteidigen (apologetische Methode). Dies gilt auch hier.
1. Der apologetische Teil (Kap. 2-11). Etwaige Einwände gegen die Möglichkeit der Auferstehung werden widerlegt.

Gott, der wußte, wie er die Leiber bilden sollte, weiß auch, wie er sie wieder bilden soll (Kap. 2). Er, der die Macht hatte, die Leiber zu bilden, hat auch die Macht, das Aufgelöste wieder zu einigen (Kap. 3). Auch der Umstand, daß Teile von Menschenleibern in andere Menschenleiber und in Tierleiber gekommen sind, bildet keine Instanz gegen die Möglichkeit der Auferstehung; denn solche Teile haben sich den fremden Leibern nicht assimiliert, sondern sind als naturwidrige Nahrung unverbraucht ausgeschieden worden und wieder zu den Elementen zurückgekehrt (Kap. 4-8).
Der Mensch allerdings kann seine Werke, wenn sie zerstört sind, nicht wieder neu machen; doch menschliche und göttliche Tätigkeit, Kunsterzeugnisse und Werke der Natur darf man nicht zusammenstellen

Athenagoras (2. Jhd.)
Apologeten, Frühchristliche
Über die Auferstehung der Toten
(De Resurrectione)

3.
Daß er dann auch zur Auferweckung der Leiber die ausreichende Macht besitzt, beweist schon deren Entstehung.
Wenn er nämlich die Menschenleiber und deren Elemente bei der ersten Zusammensetzung aus dem Nichts erschuf, wird er nach erfolgter Auflösung sie mit der gleichen Leichtigkeit auch auferwecken, wobei es gleichgültig ist, wie sie sich aufgelöst haben.

Denn auch dies ist ihm gerade so leicht möglich. Und der Sache verschlägt es nichts, mag man die Elementarstoffe aus einer noch nicht differenzierten Materie oder die Menschenleiber aus den schon bestimmten Grundstoffen als dem Ursprünglichen oder aus Keimen herleiten.

Eine Macht, die imstande war; die bei jenen Elementarstoffen vorausgesetzte gestaltlose Substanz zu gestalten, die ungeformte und ungeordnete durch viele und verschiedene Formen zu ordnen, die Teile der Grundstoffe zu einem einheitlichen [S. 342] Gebilde zu verbinden, den Keim, der einheitlich und einfach ist, zu vervielfältigen, das Ungegliederte zu gliedern, dem Leblosen Leben einzuhauchen, ist auch imstande, das Aufgelöste zu einigen, das Liegende aufzurichten, das Tote wieder zu beleben und das Verwesliche zur Unverweslichkeit emporzuheben.

Einem und demselben kommt es zu, der nämlichen Macht und Weisheit, das an die Menge der mannigfachen Lebewesen, die sich an menschlichen Leibern zu vergreifen und sich an ihnen zu sättigen pflegen, Verteilte aus diesen auszuscheiden und mit den ursprünglichen Teilen und Teilchen wieder zu vereinigen, mag es nun in eines jener Lebewesen gekommen sein oder in viele und von diesen in andere, oder mag es, nachdem es mit diesen sich aufgelöst hat, in jenem natürlichen Prozesse, durch den sich alles wieder in die Grundstoffe auflöst, schon wieder zu diesen zurückgekehrt sein.

Indes gerade dieser Gedanke ist es, der wohl am meisten die Köpfe verwirrte und selbst Kapazitäten stutzig machte, so daß sie, merkwürdig genug, die von der Menge vorgebrachten Bedenken für begründet hielten.

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https://www.unifr.ch/bkv/kapite l294-36.htm

Theophilus von Antiochien († um 183)

war der sechste Bischof von Antiochia; seine Amtszeit begann vermutlich im Jahr 169 und dauerte bis zu seinem Todesjahr, das je nach Quelle in das Jahr 181, 183 oder 188 gelegt wird.


Apologeten, Frühchristliche
Theophilus von Antiochien († um 183)
An Autolykus
(Ad Autolycum)

Erstes Buch: Der Gott der Christen und die Götter der Heiden. Der Glaube; die Auferstehung von den Toten.
 1. Eitle Prahlerei des Autolykus mit seinen Götzen.
[S. 12] Armseligen Menschen mit verdorbenem Sinn verschafft eine gelenke Zunge und eine wohlklingende Phrase Wohlgefallen, Lob und eitlen Ruhm. Wer aber die Wahrheit liebt, kehrt sich nicht an Geflunker, sondern untersucht, welches und wie beschaffen die mit dem Worte verbundene Tat ist. Du bist nun, lieber Freund, heftig auf mich losgefahren mit leeren Prahlereien über deine Götter aus Holz und Stein, von getriebener und Gußarbeit, geschnitzt und gemalt, die nicht sehen und hören; denn sie sind nur Bilder und Werke von Menschenhand. Dann nennst du mich auch einen Christen, indem ich damit, wie du meinst, einen schlechten Namen trage. Ich bekenne nun denn, daß ich ein Christ bin, und trage diesen Gott wohlgefälligen Namen mit der Hoffnung, ein für Gott brauchbarer1Mensch zu sein. Denn es ist nicht so, wie du meinst, daß der Name Gottes ein schlechter Name sei, vielmehr denkst du darüber nur deshalb also, weil du vielleicht für Gott noch nicht zu brauchen bist.

2. Gott kann nur mit den Augen des Geistes geschaut werden.
Wenn du aber sagst: „Zeige mir deinen Gott!“ so möchte ich dir antworten: „Zeige mir den Menschen in dir, und ich will dir meinen Gott zeigen!“ Zeige mir [S. 13] also, daß die Augen deiner Seele sehen und die Ohren deines Herzens hören! Denn gleichwie die mit ihren leiblichen Augen Sehenden die Vorgänge im Erdenleben wahrnehmen und zugleich die verschiedenen Erscheinungen unterscheiden, ob Licht oder Finsternis, ob etwas weiß oder schwarz, mißgestaltet oder wohlgestaltet, harmonisch und ebenmäßig, oder unharmonisch und ohne Ebenmaß, oder über das Maß hinaus oder einseitig ist; (wie man auch in gleicher Weise unterscheiden kann) die Dinge, die unter das Gehör fallen, ob nämlich ein Ton hoch oder tief oder angenehm sei: so verhält es sich auch mit den Ohren des Herzens und den Augen des Geistes, wenn es sich um die Möglichkeit handelt, Gott zu schauen. Gott wird nämlich von denen gesehen, die imstande sind, ihn zu sehen, wenn sie nämlich die Augen ihres Geistes offen halten.

Denn es haben zwar alle ihre Augen, aber bei einigen sind sie getrübt, und sie sehen das Licht der Sonne nicht. Und wenn die Blinden nicht sehen, so folgt daraus gewiß nicht, daß auch die Sonne nicht scheint, sondern die Blinden müssen sich und ihren Augen die Schuld zuschreiben.

So hast auch du, o Mensch, infolge deiner Sünden und schlechten Handlungen getrübte Augen. Wie ein blanker Metallspiegel, so rein sei die Seele des Menschen. Wenn nun Rost auf dem Metallspiegel liegt, so kann man das Antlitz des Menschen im Spiegel nicht sehen; so kann auch, wenn die Sünde im Menschen ist, ein solcher Mensch Gott nicht sehen.

Zeige also dich selbst, ob du kein Ehebrecher, kein Dirnenjäger, kein Dieb, kein Räuber, kein Wegelagerer, kein Knabenschänder, kein Mann der Gewalttat, ob du nicht schmähsüchtig, zornmütig, neidisch, prahlerisch, argwöhnisch, ein Raufbold, ein Geizhals, ungehorsam gegen die Eltern, ein Verkäufer deiner Kinder bist. Solchen, die derlei Dinge tun, erscheint Gott nicht, wenn sie sich nicht zuvor von allem Schmutze reinigen. Alles (dieses) also verdunkelt dich auch, wie das Eindringen eines Splitters ins Auge, so daß dieses das Licht der Sonne nicht schauen kann. So umgibt auch dich, o Mensch, mit Finsternis die Abkehr von Gott, so daß du Gott nicht sehen kannst.

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darum meine lieben geschwister bitte ich im namen jesus christus um augensalbe für euer geistiges sehen, um herzenswärme dass ihr die liebe jesus christus wieder verspüren könnt.

werdet doch wahre jünger jesus christus und folgt seinem wort, es wird euch schützen und kraft geben in allen euren nöten ob geistig oder materieller natur.
jesus hält sein versprechen, tun wir dies auch?

er sagte uns doch :
ich bleibe bei euch bis an der welt ende und er ist doch unter uns in seinem wort und mach liebendem kind auch kurzfritig so nahe dass es jesus erkennen kann.
in seiner sterbestunde am kreuz da sagte er noch einige wenige wort, die aber die menschen um ihn nicht mehr recht verstanden:

OMNIMO - ich komme wieder

und er wird alle seine wahren gesendeten kinder rufen mitten in der nacht und sie werden wieder wissen wer sie waren und was ihre kommende aufgabe sein wird.

ich verabschiede mich von euch . so mich jesus hierher nicht mehr sendet werde ich nicht kommen.
will er es aber, dann werde ich seinen willen erfüllen, auch gegen den willen so mancher leser hier.

ich grüsse euch alle in der liebe jesus christus
eure schwester roswitha